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Und die UNESCO soll’s amtlich machen: Diese Sprache ist Geschichte.
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Über 5 Millionen Menschen in Deutschland sind dem „Bürokratendeutsch“ ausgesetzt – einer Sprache, die so kompliziert ist, dass nur 4% sagen, sie verstünden amtliche Schreiben auf Anhieb. Der Rest? Rät. Verzweifelt. Bezahlt Expert:innen nur dafür, ein Formular zu lesen.
Es ist nicht nur nervig – es ist eine Barriere.

Ein einziges falsch verstandenes Wort kann deinem Unternehmen Zeit, Geld oder den Zugang zu grundlegenden Leistungen kosten.
Unterschreibe die Petition. Mach’s offiziell. Und lass uns Bürokratendeutsch endlich auf ewig verabschieden.
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Die Petition
Was ist Bürokratendeutsch?
Substantiv, vom Aussterben bedroht

Bürokratendeutsch ist eine inoffizielle Sprache mit deutschen Wurzeln – gesprochen von Steuerbehörden, automatischen Antwortsystemen und diesem einen Kollegen aus der Buchhaltung, der Sätze sagt wie: „Ohne Buchungsbeleg mit Kostenstellenzuordnung ist das nicht kontierbar.“

Bekannt ist das Bürokratendeutsch für seine übermäßige Wortlänge, den passiv-aggressiven und entmenschlichenden Tonfall und seine Fähigkeit, selbst einfache Dinge – wie das Bezahlen einer Rechnung – in psychologische Ausdauertests zu verwandeln.

Ursprünglich für interne Dokumente und Prozesse gedacht, verbreitete sich das Bürokratendeutsch rasant über Formulare, Mitteilungen und staatliche Websites.

Heute sind schätzungsweise 5 Millionen Deutsche von der Sprache betroffen – am stärksten trifft es kleine Unternehmen.

Fakten (leider echt)
Nur 4 % verstehen amtliche Schreiben beim ersten Lesen
75 % kennen gängige Behördenbegriffe nicht
47 % brauchen regelmäßig Hilfe beim Ausfüllen von Formularen
25 % haben durch unklare Formulierungen finanzielle Nachteile erlitten

Warum Bürokratendeutsch aussterben muss

Bürokratendeutsch verlangsamt Menschen nicht nur – es blockiert den Zugang zu Leistungen, schafft unnötige Abhängigkeit von Berater:innen und raubt Gründer:innen Zeit und Energie, die sie lieber in ihr Business stecken würden.

Wir machen uns deshalb nicht nur darüber lustig.
Wir reichen den Antrag ein, um es endgültig abzuschaffen.

Bürokratendeutsch
Fakten (leider echt)
Warum Bürokratendeutsch aussterben muss

Bürokratendeutsch ist eine inoffizielle Sprache mit deutschen Wurzeln – gesprochen von Steuerbehörden, automatischen Antwortsystemen und diesem einen Kollegen aus der Buchhaltung, der Sätze sagt wie: „Ohne Buchungsbeleg mit Kostenstellenzuordnung ist das nicht kontierbar.“

Bekannt ist das Bürokratendeutsch für seine übermäßige Wortlänge, den passiv-aggressiven und entmenschlichenden Tonfall und seine Fähigkeit, selbst einfache Dinge – wie das Bezahlen einer Rechnung – in psychologische Ausdauertests zu verwandeln.

Ursprünglich für interne Dokumente und Prozesse gedacht, verbreitete sich das Bürokratendeutsch rasant über Formulare, Mitteilungen und staatliche Websites.

Heute sind schätzungsweise 5 Millionen Deutsche von der Sprache betroffen – am stärksten trifft es kleine Unternehmen.

Nur 4 % verstehen amtliche Schreiben beim ersten Lesen
75 % kennen gängige Behördenbegriffe nicht
47 % brauchen regelmäßig Hilfe beim Ausfüllen von Formularen
25 % haben durch unklare Formulierungen finanzielle Nachteile erlitten

Bürokratendeutsch verlangsamt Menschen nicht nur – es blockiert den Zugang zu Leistungen, schafft unnötige Abhängigkeit von Berater:innen und raubt Gründer:innen Zeit und Energie, die sie lieber in ihr Business stecken würden.

Wir machen uns deshalb nicht nur darüber lustig.
Wir reichen den Antrag ein, um es endgültig abzuschaffen.

Das Wörterbuch
Umsatzsteuervoranmeldung
Eine verpflichtende monatliche oder vierteljährliche Voranmeldung der Umsatzsteuer beim Finanzamt – auch wenn kein Umsatz erzielt wurde.
Mach dir keine Sorgen mehr um monatliche Umsatzsteuer-Fristen. Wir bereiten die Meldung für dich vor, erinnern dich rechtzeitig – und du gibst sie mit einem Klick frei.
Einnahmenüberschussrechnung
Eine vereinfachte Gewinn- und Verlustrechnung für kleine Unternehmen, die Einnahmen und Ausgaben gegenüberstellt – scheinbar simpel, tatsächlich aufwendig.
Schluss mit Excel-Wirrwarr: Deine Einnahmen und Ausgaben siehst du klar strukturiert auf einen Blick – immer aktuell, ganz ohne manuelle Rechnerei.
Gewerbesteuermessbescheid
Ein offizieller Bescheid des Finanzamts, der festlegt, wie viel Gewerbesteuer ein Unternehmen zahlen muss – basierend auf den zuvor gemeldeten Gewinnen.
Was du an Gewerbesteuer zahlen musst, erfährst du bei uns nicht erst per Bescheid. Wir zeigen dir vorab, wie sich alles zusammensetzt – transparent und nachvollziehbar.
Betriebswirtschaftliche Auswertung
Eine standardisierte betriebswirtschaftliche Auswertung zur Einschätzung der Unternehmensleistung – häufig von Banken oder Steuerberatern verlangt.
Investitionsabzugsbetrag
Eine steuerliche Vergünstigung, mit der Unternehmen geplante Investitionen vorab geltend machen können – verbunden mit komplexen Berechnungen.
Nichtbeanstandungsgrenzwert
Ein Toleranzwert, unterhalb dessen Abweichungen bei steuerlichen Berechnungen offiziell hingenommen und nicht weiter verfolgt werden.
Manche Grenzen kennt man, andere kennt man nicht – wir sorgen dafür, dass du keine davon versehentlich überschreitest.
Vorsteuervergütungsverfahren
Ein Verfahren, mit dem Unternehmen gezahlte Vorsteuer zurückerhalten können – insbesondere bei grenzüberschreitenden Geschäftsvorgängen.
Ausländische Vorsteuer zurückholen? Normalerweise ein Bürokratiemarathon – bei uns eine Sache von wenigen Klicks.
Mindestgewinnbesteuerung
Eine steuerliche Regelung, bei der Unternehmen auch dann Mindeststeuern zahlen müssen, wenn sie wegen Verlustvorträgen offiziell keine Gewinne ausweisen.
Krankenversicherungsbeitragssatzbemessungsgrenze
Die Höchstgrenze des Einkommens, bis zu der Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung berechnet werden. Einkommen oberhalb dieser Grenze bleibt beitragsfrei.
Einzugsermächtigungsverfahr en für Ste
uerzahlungen
Ein offizielles Verfahren, das dem Finanzamt erlaubt, fällige Steuerzahlungen per Lastschrift direkt vom Geschäftskonto einzuziehen.
Verlustverrechnungsbeschränkung
Eine steuerliche Regelung, die einschränkt, in welchem Umfang Unternehmen aktuelle Gewinne mit früheren Verlusten verrechnen dürfen – oft relevant für Start-ups und Wachstumsunternehmen.
Abgeltungssteuererklärung
Eine Steuererklärung für Kapitalerträge wie Zinsen oder Dividenden – notwendig, wenn die automatische Abgeltungssteuer nicht vollständig einbehalten wurde oder Freibeträge geltend gemacht werden.
Körperschaftsteuervorauszahlung
Eine Vorauszahlung auf die jährliche Körperschaftsteuer, die Unternehmen auf Basis geschätzter Gewinne leisten müssen.
Lohnfortzahlungsanspruchsnachweis
Ein Nachweis, der belegt, dass ein Arbeitnehmer Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall hat – erforderlich für Erstattungsanträge bei der Krankenkasse.
Betriebsausgabenpauschale
Ein pauschaler Abzugsbetrag für Betriebsausgaben, den bestimmte Selbstständige anstelle einer detaillierten Einzelaufstellung geltend machen können.
Einkommensteuerfestsetzungsbescheid
Ein offizieller Brief vom Finanzamt, in dem steht, wie viel Einkommensteuer du für ein bestimmtes Jahr zahlen musst. Er kommt, nachdem du deine Steuererklärung abgegeben hast, sozusagen als die Abrechnung.
Warte nicht auf den Briefumschlag – bei uns weißt du schon vorher, wie viel du zahlen musst.
Betriebsprüfungsanordnung
Ein Schreiben vom Finanzamt, das ankündigt: Deine Firma wird überprüft. Dabei schaut sich das Finanzamt alle wichtigen Unterlagen und Zahlen an.
Wenn die Prüfung kommt, ist alles schon vorbereitet – keine Panik, keine Papierberge.
Steuerermäßigungsverfahren
Ein Verfahren, mit dem du weniger Steuern zahlen musst. Zum Beispiel, wenn du bestimmte Ausgaben hattest oder Förderungen bekommst. Du musst aber bestimmte Regeln erfüllen, damit das klappt.
Wir finden deine Steuervorteile frühzeitig – und holen sie direkt für dich raus.
Gewinnabführungsvertrag
Ein Vertrag zwischen zwei Firmen, bei dem die Gewinne einer Tochterfirma an die Mutterfirma abgegeben werden.
Betriebseröffnungsanzeige
Die offizielle Meldung an das Finanzamt, dass du ein Unternehmen gegründet hast. Ohne diese Anzeige kannst du z. B. keine Steuernummer bekommen.
Dauerfristverlängerungsantrag
Ein Antrag, mit dem du beim Finanzamt mehr Zeit bekommst, um deine Umsatzsteuervoranmeldungen abzugeben. Wenn er genehmigt wird, verschiebt sich deine regelmäßige Abgabefrist.
Vorauszahlungsfestsetzung
Ein Antrag, mit dem du beim Finanzamt mehr Zeit bekommst, um deine Umsatzsteuervoranmeldungen abzugeben. Wenn er genehmigt wird, verschiebt sich deine regelmäßige Abgabefrist.
Keine Überraschungen mehr – wir planen deine Vorauszahlungen automatisch.
Betriebsausgabenabzugsbeschränkung
Ein Gesetz, das genau regelt, welche Betriebsausgaben du steuerlich absetzen darfst und welche nicht, bzw. nur teilweise. Zum Beispiel bei Luxusausgaben oder Bewirtungskosten.
Wir wissen genau, was du absetzen darfst – und was lieber nicht.
Steuerbefreiungstatbestand
Ein Fall, in dem du für bestimmte Umsätze oder Einkünfte keine Steuer zahlen musst. Zum Beispiel bei bestimmten Bildungsleistungen, Vermietungen oder Auslandsgeschäften.
Wir übersetzen Steuerrecht in Klartext – und zeigen dir, wo du sparen kannst.
Aufbewahrungspflichtverletzung
Wenn du wichtige Geschäftsunterlagen (z. B. Rechnungen oder Verträge) nicht so lange aufbewahrst, wie es das Gesetz vorschreibt. Das kann teuer werden, denn bei einer Prüfung fehlen dann Nachweise.
Belege verschwinden? Nicht bei uns – alles wird sicher gespeichert.
Kapitalertragsteuerabzugsverfahren
Ein Verfahren, bei dem Banken automatisch Steuern auf Kapitalerträge wie z.B. Zinsen oder Dividenden einbehalten und ans Finanzamt abführen. Du musst dich darum meist nicht selbst kümmern, es passiert „im Hintergrund“.
Umsatzsteuersondervorauszahlung
Eine zusätzliche Vorauszahlung auf deine Umsatzsteuer, die manche Unternehmen leisten müssen, wenn sie z. B. eine Dauerfristverlängerung beantragt haben. Sie wird am Anfang des Jahres gezahlt und später verrechnet.
Wir erinnern dich rechtzeitig – bevor das Finanzamt es tut.
Rechnungsstellungspflichtverletzung
Wenn du eine Rechnung falsch oder unvollständig ausstellst, z. B. ohne Steuernummer oder mit falschem Datum. Das kann rechtliche und steuerliche Folgen haben, vor allem bei Vorsteuerabzug oder Prüfungen.
Kontenabrufverfahren
Ein Verfahren, mit dem bestimmte Behörden Zugriff auf deine Kontoinformationen nehmen können – etwa um zu prüfen, ob alle Angaben korrekt sind. Das wird in der Regel nur in speziellen Fällen eingesetzt, z. B. bei Steuerfahndung, Gerichtsbeschluss etc.
Lohnsteueranmeldungsfrist
Der späteste Zeitpunkt, zu dem Arbeitgeber die Lohnsteuer für ihre Mitarbeitenden beim Finanzamt anmelden und überweisen müssen. Je nach Unternehmensgröße gilt monatlich, vierteljährlich oder jährlich eine andere Frist.
Wir erinnern dich automatisch – damit keine Frist verloren geht.
Reisekostenabrechnungspflicht
Wenn du geschäftlich reist, musst du alle Kosten korrekt dokumentieren und abrechnen. z. B. Fahrten, Übernachtungen, Verpflegung. Nur dann kannst du sie steuerlich geltend machen oder erstatten lassen.
Belege scannen, fertig – der Rest läuft automatisch im Hintergrund.
Einkommensteuererklärungspflichtverletzung
Du hättest eine Steuererklärung abgeben müssen, hast es aber nicht getan oder zu spät. Das kann zu Mahnungen, Verspätungszuschlägen oder sogar Bußgeldern führen.
Wir sagen dir vorher Bescheid – damit kein Mahnschreiben im Briefkasten landet.
Steueranmeldungsübermittlungsverordnung
Eine Verordnung, die regelt, wie und wann Steueranmeldungen elektronisch ans Finanzamt übermittelt werden müssen, z.B. über ELSTER. Gilt für viele Unternehmensarten verpflichtend.
Du klickst, wir übermitteln – ganz ohne Paragraphenstress.
Vorsteuerabzugsberechtigung
Das Recht von Unternehmen, die beim Einkauf gezahlte Umsatzsteuer (sogenannte Vorsteuer) vom Finanzamt zurückzuholen. Das gilt aber nur, wenn man selbst umsatzsteuerpflichtig ist und ordnungsgemäße Rechnungen hat.
Gewinnthesaurierungsbegünstigung
Eine Steuererleichterung für Gewinne, die nicht ausgeschüttet, sondern im Unternehmen behalten werden, z. B. zur Reinvestition. Das kann sich für wachstumsorientierte Firmen sehr lohnen.
Antragseinreichungsfristversäumnis
Du hast eine Frist verpasst, einen Antrag einzureichen.
Finom erinnert dich automatisch an Fristen – sofern es nicht alles schon selber erledigt hat – damit du gar nicht erst in diese Situation kommst.
Grundstücksverkehrsgenehmigungszuständigkeitsübertragungsverordnung
Ein Gesetz, das regelt, wer in bestimmten Fällen für die Genehmigung von Grundstücksverkäufen zuständig ist, und wann diese Zuständigkeit auf eine andere Behörde übertragen wird.
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